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Reflexzonentherapie mit NPSO
Sanfte Impulse für Schmerz- und Organregulation
Die Neue Punktuelle Schmerz- und Organtherapie (NPSO) ist eine moderne Form der Reflexzonentherapie zur gezielten Behandlung von Schmerzen und funktionellen Beschwerden. Schon im Gelben Kaiser, einem klassischen Werk der Akupunktur, heisst es: „Schmerz ist der Schrei des Gewebes nach fliessender Energie.“
Die NPSO basiert auf der Erkenntnis, dass sich körperliche Belastungen und Störungen der Organfunktionen in bestimmten Reflexzonen widerspiegeln. Sie wirkt auf drei Ebenen: Sie beeinflusst die Energieströme im Körper, überträgt heilsame Informationen und aktiviert reflektorische Prozesse. Durch sanfte Impulse an speziellen Punkten – insbesondere am Unterschenkel – werden Spannungen gelöst, Schmerzen reduziert und die Selbstregulation des Körpers aktiviert.
Diese effektive Methode der sanften Schmerztherapie unterstützt den Körper dabei, Schmerzen zu lindern, Blockaden zu lösen und die innere Balance wiederherzustellen. Sie eignet sich sowohl bei akuten Beschwerden als auch zur Regulation chronischer Schmerz- und Organprobleme.
Wirkprinzipien
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schmerzlindernd
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entkrampfend und entspannend
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durchblutungsfördernd
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lymphaktivierend
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antientzündlich
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entsäuernd/entschlackend, stoffwechselanregend
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psychovegetativ und hormonell ausgleichend
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emotional entspannend, Blockaden lösend
Anwendungsgebiete
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Schmerzen des Bewegungsapparates (z. B. Rücken- und Nackenschmerzen, Lumbago, Ischialgien, Tennis- und Golfer Ellenbogen, Sportverletzungen)
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Aufbau der Statik durch die Behandlung der Füsse
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Karpaltunnelsyndrom, Fersensporn
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Beschwerden im HNO- und Kopfbereich (z. B. Kopfschmerzen, Migräne, Trigeminusneuralgie, Zahnschmerzen, Sinusitis, Rhinitis, Otitis)
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Entzündliche, schmerzhafte und krampfartige Prozesse im Organbereich
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Schlafstörungen und hormonelle Dysregulationen
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Behandlung der Lymphe, Lymphstauungen
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Begleitende Therapie bei Verdauungsstörungen oder vegetativer Dysbalance
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etc.


FAQ
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Was ist Sportpsychologie?Sportpsychologie ist ein wissenschaftlich fundiertes Fachgebiet, das sich mit den mentalen und emotionalen Prozessen von Sportlerinnen und Sportlern beschäftigt. Ziel ist es, durch gezieltes mentales Training und Coaching die Leistung, Motivation und das Wohlbefinden im Sport zu verbessern.
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Wie kann Sportpsychologie mir als Sportlerin oder Sportler helfen?Sportpsychologie unterstützt dich dabei, dein mentales Potenzial zu entfalten und deine sportliche Entwicklung aktiv zu gestalten. Sie hilft dir, deine Konzentration, Motivation und mentale Stärke zu verbessern, damit du selbstbewusst und fokussiert an deine Ziele kommst. Mentales Training ist ein wertvoller Baustein, um neue Herausforderungen sicher zu meistern und dauerhaft bessere Leistungen zu erbringen.
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Wann sollte ich eine Sportpsychologin oder einen Sportpsychologen kontaktieren?Sportpsychologische Beratung kann dich in jeder Phase deiner sportlichen Entwicklung begleiten – ob du gerade erst startest, dich weiter verbessern möchtest oder an der Schwelle zu neuen Zielen stehst. Sie ist hilfreich, wenn du deinen Fokus schärfen, deine Wettkampfvorbereitung optimieren oder dein mentales Gleichgewicht stärken möchtest. Gleichzeitig kann sie unterstützen, wenn du dich mental belastet fühlst, unter Wettkampfstress leidest oder deine Leistung trotz intensivem Training stagniert. Auch bei Rückschlägen oder Verletzungen hilft Sportpsychologie, deine mentale Stärke zu festigen und neue Perspektiven zu entwickeln.
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Welche Methoden und Techniken kommen in der Sportpsychologie zum Einsatz?Typische Methoden sind mentales Training, Visualisierung, Entspannungstechniken, Zielsetzung, Konzentrationsübungen und Gedankensteuerung. Im Coaching entwickle ich mit dir individuelle Strategien, die genau auf deine Bedürfnisse und Sportart abgestimmt sind.
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Was ist der Unterschied zwischen mentalem Training und sportpsychologischen Techniken?Mentales Training ist eine spezielle Methode innerhalb der sportpsychologischen Techniken. Es hilft dir, Bewegungsabläufe im Kopf gezielt zu üben, um deine Leistung und dein Lernen zu verbessern. Dabei stellst du dir Bewegungen bewusst und wiederholt vor, ohne sie körperlich auszuführen. Sportpsychologische Techniken umfassen darüber hinaus viele weitere Übungen, wie Entspannungsübungen, Konzentrationstraining oder Strategien zur Zielsetzung und Motivation, die alle darauf abzielen, deine mentale Stärke und Leistungsfähigkeit zu fördern.
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Für welche Sportarten ist sportpsychologisches Coaching sinnvoll?Sportpsychologie ist für alle Sportarten hilfreich – egal ob Leistungssport, Breiten- oder Freizeitsport. Mentaltraining kann im Einzel- und Teamsport angewendet werden, um Leistung und Motivation nachhaltig zu steigern.
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Was ist der Unterschied zwischen Sportpsycholog:innen und Mentaltrainer:innen?Sportpsycholog:innen haben ein Psychologiestudium abgeschlossen und sich im Bereich Sportpsychologie spezialisiert. Sie arbeiten mit wissenschaftlich fundierten Methoden, um Athlet:innen in ihrer mentalen, emotionalen und leistungsbezogenen Entwicklung zu unterstützen. Ich bin Psychologin und von der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP anerkannt. Das bedeutet, dass meine Ausbildung und meine Berufserfahrung den Qualitätsstandards des Berufsverbands entsprechen. Meine Spezialisierung liegt im Bereich der Sportpsychologie. Mentaltrainer:innen kommen aus verschiedenen Berufsrichtungen. Sie arbeiten oft praxisnah und lösungsorientiert mit Techniken wie Visualisierung, Zielarbeit oder mentaler Stärke. Eine psychologische Ausbildung ist dafür nicht erforderlich.