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LOM - Lösungsorientiertes Malen
Maltherapie zur inneren Klärung und Stressbewältigung
Wenn Worte fehlen, aber etwas in Bewegung kommen will:
Es gibt Phasen im Leben, in denen wir innerlich spüren, dass etwas nicht stimmt – doch wir finden keine Worte dafür. Das Lösungsorientierte Malen (LOM®) ist eine sanfte Form der Maltherapie, die einen kreativen, strukturierten Zugang zu inneren Bildern, Gefühlen und Erinnerungen bietet. Dabei steht nicht das Künstlerische im Vordergrund, sondern ein klar angeleiteter, therapeutischer Prozess, bei dem mit einfachen Formen und Farben gearbeitet wird.
LOM® basiert auf der Erkenntnis, dass unser Gehirn vor allem belastende Erfahrungen oft als innere Bilder abspeichert. Diese können emotionalen Stress verursachen oder alte Muster unbewusst aktiv halten. Durch das gezielte Malen neuer, beruhigender Bilder kann das Nervensystem entlastet, Stress reduziert und innere Ruhe gefördert werden.
Diese kreative Methode erfordert keine Vorkenntnisse oder besonderen Fähigkeiten – nur die Offenheit, sich auf den achtsamen Malprozess einzulassen. Sie eignet sich besonders für Menschen, die nach einer tiefenwirksamen Methode zur emotionalen Verarbeitung, inneren Klärung oder Trauma-Begleitung suchen.
Wirkprinzipien
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Innere Bilder wandeln: Belastende, unklare oder festgefahrene innere Bilder werden durch einfache, neue Bilder ersetzt – das hilft dem Gehirn, sich neu auszurichten.
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Gefühle klären: Durch das bildhafte Arbeiten entstehen neue Zugänge zu schwer fassbaren Gefühlen.
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Achtsamer Malprozess: Das Gestalten mit der ungeübten Hand stärkt die Selbstwahrnehmung und fördert innere Ruhe.
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Neue Perspektiven entwickeln: Das Malen öffnet den Blick für neue Sichtweisen und Lösungsansätze.
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Nachhaltige Veränderung: Die Bilder wirken tief im Nervensystem und unterstützen hilfreiche Reaktionsmuster.

Anwendungsgebiete
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Verarbeitung traumatischer Erlebnisse (z. B. belastende Erinnerungen, Unfälle, Verlust)
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Konflikte in Beziehungen und Familie
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Stressbewältigung, Trauer, emotionale Überforderung
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Auflösung von Ängsten, inneren Blockaden, wiederkehrenden Mustern
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Begleitend bei psychosomatischen Beschwerden
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Selbstwert stärken, Resilienz fördern
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Klarheit gewinnen in Entscheidungsprozessen oder Lebensveränderungen
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Zur Ruhe kommen – innere Ordnung und Gelassenheit finden

FAQ
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Was ist Sportpsychologie?Sportpsychologie ist ein wissenschaftlich fundiertes Fachgebiet, das sich mit den mentalen und emotionalen Prozessen von Sportlerinnen und Sportlern beschäftigt. Ziel ist es, durch gezieltes mentales Training und Coaching die Leistung, Motivation und das Wohlbefinden im Sport zu verbessern.
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Wie kann Sportpsychologie mir als Sportlerin oder Sportler helfen?Sportpsychologie unterstützt dich dabei, dein mentales Potenzial zu entfalten und deine sportliche Entwicklung aktiv zu gestalten. Sie hilft dir, deine Konzentration, Motivation und mentale Stärke zu verbessern, damit du selbstbewusst und fokussiert an deine Ziele kommst. Mentales Training ist ein wertvoller Baustein, um neue Herausforderungen sicher zu meistern und dauerhaft bessere Leistungen zu erbringen.
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Wann sollte ich eine Sportpsychologin oder einen Sportpsychologen kontaktieren?Sportpsychologische Beratung kann dich in jeder Phase deiner sportlichen Entwicklung begleiten – ob du gerade erst startest, dich weiter verbessern möchtest oder an der Schwelle zu neuen Zielen stehst. Sie ist hilfreich, wenn du deinen Fokus schärfen, deine Wettkampfvorbereitung optimieren oder dein mentales Gleichgewicht stärken möchtest. Gleichzeitig kann sie unterstützen, wenn du dich mental belastet fühlst, unter Wettkampfstress leidest oder deine Leistung trotz intensivem Training stagniert. Auch bei Rückschlägen oder Verletzungen hilft Sportpsychologie, deine mentale Stärke zu festigen und neue Perspektiven zu entwickeln.
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Welche Methoden und Techniken kommen in der Sportpsychologie zum Einsatz?Typische Methoden sind mentales Training, Visualisierung, Entspannungstechniken, Zielsetzung, Konzentrationsübungen und Gedankensteuerung. Im Coaching entwickle ich mit dir individuelle Strategien, die genau auf deine Bedürfnisse und Sportart abgestimmt sind.
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Was ist der Unterschied zwischen mentalem Training und sportpsychologischen Techniken?Mentales Training ist eine spezielle Methode innerhalb der sportpsychologischen Techniken. Es hilft dir, Bewegungsabläufe im Kopf gezielt zu üben, um deine Leistung und dein Lernen zu verbessern. Dabei stellst du dir Bewegungen bewusst und wiederholt vor, ohne sie körperlich auszuführen. Sportpsychologische Techniken umfassen darüber hinaus viele weitere Übungen, wie Entspannungsübungen, Konzentrationstraining oder Strategien zur Zielsetzung und Motivation, die alle darauf abzielen, deine mentale Stärke und Leistungsfähigkeit zu fördern.
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Für welche Sportarten ist sportpsychologisches Coaching sinnvoll?Sportpsychologie ist für alle Sportarten hilfreich – egal ob Leistungssport, Breiten- oder Freizeitsport. Mentaltraining kann im Einzel- und Teamsport angewendet werden, um Leistung und Motivation nachhaltig zu steigern.
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Was ist der Unterschied zwischen Sportpsycholog:innen und Mentaltrainer:innen?Sportpsycholog:innen haben ein Psychologiestudium abgeschlossen und sich im Bereich Sportpsychologie spezialisiert. Sie arbeiten mit wissenschaftlich fundierten Methoden, um Athlet:innen in ihrer mentalen, emotionalen und leistungsbezogenen Entwicklung zu unterstützen. Ich bin Psychologin und von der Föderation der Schweizer Psychologinnen und Psychologen FSP anerkannt. Das bedeutet, dass meine Ausbildung und meine Berufserfahrung den Qualitätsstandards des Berufsverbands entsprechen. Meine Spezialisierung liegt im Bereich der Sportpsychologie. Mentaltrainer:innen kommen aus verschiedenen Berufsrichtungen. Sie arbeiten oft praxisnah und lösungsorientiert mit Techniken wie Visualisierung, Zielarbeit oder mentaler Stärke. Eine psychologische Ausbildung ist dafür nicht erforderlich.